Endlich Student!
Verena hat Asienwissenschaften in Bonn studiert. Nach fünf Jahren, unzähligen Praktika und schlecht bezahlten Jobs später landete sie beim Klenkes. Heute erinnert sie sich an ihre Anfangszeit als naive Studentin.
Verena hat Asienwissenschaften in Bonn studiert. Nach fünf Jahren, unzähligen Praktika und schlecht bezahlten Jobs später landete sie beim Klenkes. Heute erinnert sie sich an ihre Anfangszeit als naive Studentin.
Patrick Portnicki ist von Haus aus Rockmusiker. 13 Jahre lang war er Sänger und Songwriter der Aachener Post Hardcore Band Start A Revolution, die in dieser Zeit zwei Alben veröffentlichte und unter anderem durch Russland tourte. Jetzt ist er solo unterwegs und singt und produziert Partyschlager wie »Bierkapitän« und »Bruce Will es«. Wir haben ihn gefragt, wie es zu seiner musikalischen Neuorientierung kam und was sein Umfeld dazu sagt.
Leichtes Leben, leuchtende Kultur und Brotzeiterwerb: In Aachen gibt es ein paar neue Anlaufstellen in Sachen Ausgehkultur und Gastronomie. Nähertreten ist ausdrücklich erwünscht.
Über ihr eigenes Musik-Blog schaffte es Greta Galla zum »Intro«-Magazin nach Köln – und hinter so manches DJ-Pult. In der Aachener Clubszene ist sie so etwas wie die beste Newcomerin, ohne jemals dazu gekürt worden zu sein. Wer ist dieses Mädchen mit dem kühlen Blick?
Fünf Jahre! Das ist fett! Ja, tatsächlich. Klenkes NEO gibt es seit fünf Jahren. Und weil das nun wirklich mal ein guter Grund ist, die Hütte abzureißen, reißen wir am 27. Mai den Musikbunker ab. Und feiern uns. Und laden Euch alle ein, mit einzustimmen.
Partys, Filmstarts und Termine. Alles, was Du brauchst.
Damals, vor knapp fünf Jahren, war die Partyreihe Sex on the Beats im Musikbunker noch ein absoluter Underground Geheimtipp, heute ist sie fester Bestandteil der Aachener Subkultur und kann regelmäßig renommierte Bookings vorweisen.
Hier ein paar Vorschläge, was man so alles heute Abend/Nacht in Aachen machen könnte …
Femke ist 18. Auf einer Silvester-Party hat ihr jemand Speed ins Glas gemischt, danach erinnert sie sich nicht mehr an viel. Für die Ärzte war sie nur eine von Vielen, für ihre Eltern ist die Erfahrung der blanke Horror.
Menschen abzubilden, die Dinge anstarren, ist modern. Dabei macht die Internet-Gemeinde auch vor Diktatoren nicht Halt. Und jetzt gibt’s auch noch glotzende DJs zu sehen.