„Wie zum Teufel wird man Tätowierer?“
Nils Trinks ist Spezialist für japanische Otaku-Tattoos. Den ungewöhnlichen Weg zu seinem Traumberuf hat er Klenkes neo-Autorin Silke Schneider geschildert.
Nils Trinks ist Spezialist für japanische Otaku-Tattoos. Den ungewöhnlichen Weg zu seinem Traumberuf hat er Klenkes neo-Autorin Silke Schneider geschildert.
Gerade erst 18 Jahre alt waren Kai Funada Classen und Finn Bußberg, als sich für sie alles ändern sollte. Die ehemaligen Waldorfschüler brachen auf, um nach dem Abi mit der transsibirischen Eisenbahn Asien zu erkunden. Zurück kamen sie mit vielen Eindrücken – und einer Geschäftsidee. Ein Besuch.
In den Mensen und Cafeterien des Studierendenwerk Aachen gehen täglich bis zu 16.000 Essen über den Tresen, alleine in der Mensa Academica sind es täglich rund 7.000 Gerichte. Wie schafft man es, jeden Tag so viele Menschen zu verköstigen? Wir haben uns im Rahmen einer Mensa-Führung für Studierende mal hinter den Kulissen umgesehen.
Gini Kinzel ist 22 – und erfolgreiche Personal Trainerin. Wie sie das geschafft hat und welchen Herausforderungen sie sich als Nächstes stellt, erzählte sie uns zwischen Laufband und Hantelbank. Ein Einblick in ihren Alltag.
Katrin und Jean-Marie Engel sind die kreativen Köpfe hinter dem erfolgreichen Aachener Label »nicenicenice«. Seit zehn Jahren führt das Designer-Duo ein Atelier für Mode- und Wohnaccessoires, 2014 riefen sie den Designmarkt »Handmade Circus« ins Leben. Ein Gespräch über Socken, viele Ideen und zu wenig Zeit.
Suzanne Grieger-Langer ist als »Profiler Suzanne« nicht nur als Trainerin, Dozentin und Autorin aktiv, sie tourt auch mit ihrem Programm »Cool im Kreuzfeuer« durch Deutschland. Im Oktober machte sie mit ihrer Live-Show Halt im Aachener Eurogress, neo-Redakteurin Belinda Petri traf sie backstage zum Interview.
Prof. Dr. Christian Dechêne ist gebürtiger Aachener. Nach dem BWL-Studium an der RWTH war für ihn klar: seine Zukunft liegt in der Lehre und Forschung. Klenkes neo traf den Wirtschaftswissenschaftler in der Europäischen Fachhochschule am Kapuzinerkarree.
Ihr wollt zum Instrument greifen? Hier sind Tipps und Anlaufstellen.
Hermann Bär ist einfach überall: Auf dem Straßenfest, im Werbeclip, auf der Messe. Immer in Bewegung, immer in der Luft. Aber in der Tanzschule war der Breakdancer nie. Warum Autodidakten besser tanzen und wie er die Rahmenbedingungen des Breakdance verändern möchte erklärte der urbane Künstler beim Frühstück.
Als Aurora Cano Soto zum ersten Mal eine Geige sah, wusste sie eigentlich schon: das wird nichts. Aber ihre Eltern gaben nicht nach. Da war sie acht. Heute, mit Mitte 20, spielt sie auf internationalen Konzerttouren – und hat im benachbarten Maastricht ihre Heimat gefunden. Im Interview erklärte die Spanierin, wie es so weit kam und was es mit ihr und schwarzen Scheiben auf sich hat.