Nachhaltigkeit im Kleinen – so kannst du deinen Alltag umweltfreundlicher gestalten. Gutes Gewissen inklusive.
Müll trennen
Es ist so einfach: Plastik von Restmüll von Papier trennen. Wer noch weiter gehen will, könnte auch noch die Bio-Tonne nutzen.
Schmierpapier nutzen
Statt dem reinweißen, neuen Notizblock die Rückseiten vom Druckerpapier verwenden. Und wenn es gar nicht anders geht, auf Reyclingpapier achten. Umso gräulicher das Papier, umso besser für die Umwelt.
Buntstifte nutzen
Wenn man schon beim Papier auf den Nachhaltigkeitsgedanken achtet, den Stift nicht vergessen. So sind Bunt- und Bleistifte besser als Fineliner. Oder zumindest Kugelschreiber mit einem Schaft aus Pappe nutzen. Insgesamt mal beim Kauf von Schreibwaren die Umwelt nicht vergessen: Textmarker – ein guter Freund des fleißigen Studierenden – gibt es auch in der Nachfüllversion, das Lineal nicht in der Plastikversion, sondern aus robustem Holz kaufen.
Flohmärkte besuchen
Statt alles neu zu kaufen, kann auch der Gang auf einen Flohmarkt der ideale zum neuen Wunschprodukt sein. Kleinanzeigen funktionieren übrigens genauso gut.
Einfach nachfragen
Auch wenn Supermärkte – vor allem die kleineren – nicht damit werben: Bei vielen lohnt es sich, einfach mal nachzufragen, ob man statt Plastiktüten zu nutzen, die Waren nicht direkt in mitgebrachte Behälter packen darf. Ihr werdet erstaunt sein, wie viele Euch das erlauben werden!
Kassenzettel ablehnen
Sollte der Kassenzettel noch nicht gedruckt sein und Ihr seid Euch sicher, nichts gegen kontrollieren zu müssen, sagt einfach frühzeitig, dass er nicht gedruckt werden muss. Auch so spart man Ressourcen.
Kontrolliert einkaufen
Achtet auf die Mengen, die Ihr kauft. Werdet Ihr wirklich die Zwei-Kilo-Packung Joghurt komplett nutzen? Nur weil sie im Angebot ist? Mit ein bisschen Selbstkontrolle kann vermieden werden, dass Lebensmittel weg geschmissen werden müssen.
neo weitergeben
Ja, dieses Magazin ist ein Printprodukt. Jedoch achten auch wir darauf, dass neo in angemessener Stückzahl erscheint, um eine Überproduktion zu vermeiden. Zudem drucken wir ausschließlich auf Bilderdruck-Recyclingpapier. Und auch Ihr könnt neo umweltfreundlicher machen: Einfach an Freunde, Bekannte, Familie – einfach alle, die Ihr kennt – weitergeben. So wird eine Ausgabe bestmöglich genutzt. Achso: Wir sind auch nicht böse, wenn ihr neo zerschneidet, um beispielsweise Buchumschläge, Verpackungsmaterial oder lustige Hüte zu basteln. 😉 \ cr