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MÄNNI im Musikbunker: Abgefeiert

Stunde 17. Wir haben die After-Show-Party ihren Gang gehen lassen und sind währenddessen zu einer kleinen Reportage über das Aachener Nachtleben ausgeschwärmt (mehr dazu im nächsten Print-NEO). Im Musikbunker lief derweil »Turntabletäubchen« an. Als wir das nächste Mal vorbeischauten, zeigte sich uns Punkrock vom Feinsten. Mit all seinen Ausmaßen.

Der Kassierer Hit »Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist«, lässt sich für das vorher gehamsterte Bier bestätigen, für die Stimmung jedoch nicht. Genug Alternativen sind da und Konsumenten in munterer Form und Auskunftsfreude anzutreffen.

Nur MÄNNI nicht…
Wir begeben uns auf die Suche, vorbei am Flunkyball-Feld im Bunkergang und an anderen Proberaumpartys. Alle sehr gastfreundlich und teilweise noch mit Bier versorgt, aber ohne MÄNNI. Nach einer guten Stunde erfolglosen Suchens geben wir auf. Mal sehen, was es mit seinem nächtlichen Verschwinden auf sich hat. Das Gerücht ging um, er sei Bier holen gegangen. Außerhalb das Bunkers. Skandalös! Wir stellen ihn zur Rede. Das ist klar.

Stunde 0: Zugemacht
Stunde 6: Aufgebaut
Stunde 11: Angespielt
Stunde 12: Abgegangen
Stunde 17: Abgefeiert
Stunde 30: Abgerockt
Stunde 39: Angedreht
Stunde 49: Angetroffen
Stunde 56: Aufgeklärt
Stunde 72: Zuhause

Hier gibt’s mehr Infos zur Geschichte des Musikbunkers