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MÄNNI im Musikbunker: Angespielt

Stunde 11. Bonanska haben die Bühne betreten. Und heizen den zahlreich erschienenen Besuchern ordentlich ein. Unter ihnen ist MÄNNI. Noch nur am Schlagzeug und Background-Gesang, bevor er gleich sein komplettes Können zeigt. Als Sänger, Multiinstrumentalist und Entertainer.

Zuvor gab es ein kleines Treffen in seinem Proberaum. Von Einsamkeit kann also definitiv keine Rede sein. Jetzt steht erstmal der anstehende Auftritt bevor. Nervöser als sonst ist er nicht. Immerhin hat er mächtig viel Erfahrung als Musiker. Nur dass jetzt alles an ihm hängt. Das ist neu. Wenn er den Text vergisst, steht er blöd da. Aber er darf aufs Publikum hoffen. Zumindest einige dürften die Texte des neuen Albums kennen.

Ein Highlight des Auftritts wird auf jeden Fall nachher sein, dass ein eigens für den Auftritt angefertigtes Roll-Up von Señor Schnu die Bühne zieren wird. Auch am Merchandise-Stand gibt es neben T-Shirts von MÄNNI, welche, die den Entwurf des Moosgraffitis des Schnus zeigen. Soll gut gehen. Hoffentlich bekommen wir noch eins für unseren Kollegen.

Übrigens haben wir mitbekommen, dass es Pläne von »guten Freunden« von MÄNNI gibt, ihn morgen früh mit chinesischem Essen aus dem Bunker zu locken. Wir bleiben dran.

Stunde 0: Zugemacht
Stunde 6: Aufgebaut
Stunde 11: Angespielt
Stunde 12: Abgegangen
Stunde 17: Abgefeiert
Stunde 30: Abgerockt
Stunde 39: Angedreht
Stunde 49: Angetroffen
Stunde 56: Aufgeklärt
Stunde 72: Zuhause

Hier gibt’s mehr Infos zur Geschichte des Musikbunkers