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Tag 6 und 7: Von Kofferpacken und einem letzten Burger

Hello again, it’s me, Ringo!

Dem ein oder anderen von euch ist vielleicht aufgefallen, dass mir unterwegs irgendwo ein Tag verloren gegangen ist? Aber wir kennen uns ja jetzt schon eine Weile und, come on, was ist schon ein einziger Tag unter Freunden?

Jedenfalls, als ich gestern Morgen nach einer »Hell of a short night« in meinem 5 Sterne Hotel die Koffer packen musste, war ich schon ein bisschen wehmütig. Aber irgendwie war es jetzt auch Zeit aufzubrechen. Ich kam mir langsam vor wie mein Kollege Udo Lindenberg. Ein Leben im Hotel ist aber nichts für mich. Ein richtiger Ringo braucht ein richtiges Zuhause.

galt house

Außerdem könnte ich mir auch noch mal Salat, außerhalb eines Hamburgers vorstellen.

Ein Letzter am Flughafen musste natürlich trotzdem sein…

letzter burger

Der Rückflug, nach großer Verabschiedung am Flughafen, war auch für einen echten Ringo ein Stahlbad: morgens Start Kentucky, immer mit der Sonne, ein Tag Flug, maximal zwei geschlafene Stunden, 8 Uhr morgens Landung Düsseldorf, den ganzen Tag vor sich … Puh!

Aber während Morgen Christi zum Himmel fährt, wird Ringo ganz gemütlich die Füße hochlegen und in einen kleinen Dornröschenschlaf fallen.

füße hoch

Freitag steht dann schon mein »Top-Secret«-Konzert an. Und am Samstag sehen wir uns dann alle in Bestform, bei der großen Klenkes-Sause.

Ich will mich an dieser Stelle kurz bei meinen Kentucky-Fotographen Miri und Felix und natürlich bei allen US Ringo-Fans bedanken! We love you so much, and miss you already!

felix und miri

Vielleicht bis morgen,

Peace & Love: Ringo