Am 13. Mai, auf der Karlspreisverleihung, hält Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Laudatio auf den diesjährigen Karlspreisträger, den polnischen Premierminister Donald Tusk. Da sich Merkel und Tusk beide besonders für den Lissabonner Vertrag engagiert hätten, passe Merkel gut zu Tusk als Preisträger, betonten Oberbürgermeister Marcel Philipp und Jürgen Linden, der Sprecher des Karlspreisdirektoriums. Der Vertrag von Lissabon ergänzt den bisherigen EU-Vertrag um die Verfassung. Außerdem sei die Laudatio durch Merkel ein wichtiges Symbol für die deutsch-polnische Freundschaft und für das Zusammenwachsen Europas.
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